Auch zur Kommunalwahl haben wieder viele engagierte Jusos ein Programm für die Kreistags- und Stadtratswahlen ausgearbeitet.
Wir stehen für Digitalisierung und verstärke Jugendbeteiligung auf allen Ebenen. Hier unsere wichtigsten Positionen:
- 5G soll Standard werden, angefangen vom Erfurter Kreuz bis zum Rennsteig.
- Die Digitalisierung des Kreistags und der Kreisverwaltung soll vorangetrieben werden.
- Erhalt aller Schulstandorte
- Kostenloses Schulessen für alle
- Eigenverantwortung der Schulung mit hoher Budgetierung stärken
- Die Schulnetzplanung muss gemeinsam mit Schüler*innen, Lehrer*innen und Eltern erfolgen
- Besondere Unterstützung für Schulen, die konzeptionell auf Ganztagsarbeit, Inklusion und längeres gemeinsames Lernen ausgerichtet sind
- Zusammenarbeit der Schulen untereinander mit Kultur,- Sport- und Sozialeinrichtungen weiter intensivieren und fördern
- Förderung der Kooperation der frühkindlichen Förderung in Kitas und Grundschulen sowie von Grundschule zur weiterführenden Schule
- Erhaltung und Förderung von Musik- und Volkshochschule mit Gebührenfreiheit
- Bessere Ausstattung der Berufsschulen
- Der Landkreis und die Technische Universität werben mit einem gemeinsamen Konzept für den Ilm-Kreis als innovativem Studienstandort. Wir setzen uns für ein Technologie- und Transferzentrum am Erfurter Kreuz ein, in dem ein Standort der TU Ilmenau als An-Institut geschaffen wird
- Gestaltung offener Arbeitskreise mit der Schulverwaltung zur Lösungsfindung bestehender Probleme
- Breitbandanschluss an allen Schulen
- Andere Möglichkeiten der Schulträgerschaft ermöglichen
- Aktive Förderung von Kooperationsmodellen unter den Schulen
- Eine Vollzeitstelle der Schulsozialarbeit für jeden Schulstandort
- Bestehende Jugendsozialarbeit auch abseits der Schule stärker fördern und ausbauen, zusätzlich neue schaffen
- Gemeinsame Arbeitskreise aller Beteiligten mit der Schulverwaltung zum sicheren Schulweg
- Jugendbeteiligungsstrukturen mehr Rechte in den Kommunalparlamenten einräumen.
- Finanzielle Mittel für eigenständige Arbeit bereitstellen
- Analoge und digitale Bürger*innenversammlungen direkt für Kinder- und Jugendliche
- Feste Kontakt bzw.- Beratungsperson im Landratsamt für die Kinder- und Jugendbeiräte
- Rede- und Antragsrecht für die Kinder- und Jugendbeiräte im Kreistag
- Fahrplankonzeption gemeinsam mit jungen Menschen
- Sicherheit gehört in öffentliche Hand – Stärkung der Polizei und Ablehnung der Privatisierung des Sicherheitssektor (z.B. durch private Firmen)
- Verstärkte Werbung in lokalen Bildungsmessen für den Beruf (Polizei, Rettungsdienst, Feuerwehr, Bergwacht und Wasserwehren)
- Kreisübergreifende Zusammenarbeit im Bereich rechtsextremistischer Veranstaltungen und der Reichsbürgerszene; intensive Unterstützung und Stärkung der Versammlungsbehörden sowie Vernetzung auf allen Ebenen
- Opferverbände stärken und beteiligen